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Out of our Mind

how to gitlab on unix systems

Posted on | December 3, 2013 | No Comments

First of all you got to check wether git is installed yet or not. If it is not, install it from http://git-scm.com/download

Second, we prepare setup GitLab and ssh:

  1. Create a new SSH Key in your Terminal that fits your GitLab Account:
  2. You get asked where you should save the key at. Now you can choose the default oder choose a custom name. Choose the second and remember the path and filename! It is recommended to keep the directory ~/.ssh/ . You are free to choose any key-name.
  3. If you get asked for a passphrase, just hit enter and leave it blank.
  4. Now you need to copy your key. You can read it through the following command:
  5. On GitLab move to Profile › SSH Keys › Add SSH Key
  6. You can choose any title e.g. your computername
  7. Paste the key and save.
  8. Now we move back to the terminal and execute the following code:
  9. Now insert a new host in that file:
  10. It is important that you do not use the .pub key here since it is your public key, but what you need to decode messages, encoded with the public key is the private key!
  11. If you’ve done so:
  12. Well done, you have pushed your very first commit to your GitLab!
  13. Every time you got a new commit you want to push to GitLab, just do

iPhone und das Tethering

Posted on | June 6, 2011 | No Comments

Vielleicht sollte man vorweg erklären was das Tethering überhaupt ist. Tethering wird der Vorgang genannt, durch den man das mobile Internet von einem Mobiltelefon auf einen Computer umleiten kann. Somit hat der Computer einen vollumfänglichen Internetzugang.

Zu beachten ist an dieser Stelle natürlich, dass man nicht ein unbegrenztes Datenvolumen zur Verfügung hat. Folgend auch dazu ein paar Tipps und Tricks.

Das Tethering einzuschalten ist nicht weiter schwer. Man benötigt dazu lediglich das iPhone/iPod-Kabel plus die zwei Geräte (iPhone & Computer). Zuerst gehen wir zur Aktivierung auf dem iPhone in die Einstellungen. Man wähle den Menupunkt “Allgemein” aus. Im folgenden Screen ruft man die Netzwerk-Einstellungen auf. Nun findet man dort die Option Internet-Tethering. Nun schalten wir diese mit einem einfachen antippen des Buttons ein. Wir wählen in der darauf folgenden Meldung die Option “Nur USB”. Nun können wir das iPhone nur noch am Computer einstecken und schon haben wir ein iPhone welches als USB-Modem fungiert und einen Computer mit vollem Internetzugang.

Auch die Option “Bluetooth aktivieren” ist natürlich möglich. Jedoch muss man dann zuerst das iPhone mit dem Computer koppeln was nicht immer die einfachste Angelegenheit sein dürfte. Ausserdem kostet Bluetooth sehr viel Strom.

Nun haben wir diese Internetverbindung. Wie überwache ich denn nun ob mein Datenguthaben nicht zu sehr strapaziert wird? Vorerst sollte man sicherstellen, dass alle Programme die im Hintergrund grosse Dateien laden könnten, ausgeschaltet sind. Auch allfällige Systemoptionen, welche z.B. dem automatischen Updaten dienen sind vorsichtshalber abzuschalten.

Nun gibt es Programme welche die gesendete und die empfangene Datenmenge sehr gut überwachen.

 

Für Mac ist das Tool atMonitor sehr empfehlenswert. atMonitor stellt die gesendete und empfangene Datenmenge seit Verbindungsbeginn dar. Soll heissen: Auch wenn das Programm zwischenzeitlich oder beim Start der Verbindung nicht lief, sieht man die bisher gesendete/empfangene Datenmenge. Die Angabe dazu ist in Menuleiste zu finden.

in usage

WebTemp hingegen stell das ganze für Windows dar. Dieses zeigt noch ein bisschen mehr auf und man muss sich da erst ein wenig einen Überblick verschaffen. Das Ganze ist aber nach einem Weilchen auch sehr einfach zu bedienen und sollte keine weiteren Probleme machen.

Beide Tools sind Freeware; Spenden werden von den Entwicklern natürlich dankend angenommen, aber nicht zwingend nötig.

Ich hoffe ich konnte euch helfen, da ich selbst Anfangsschwierigkeiten hatte bei der Suche nach einem entsprechenden Programm.

Cheers Arcturo

Population 2011

Posted on | March 25, 2011 | No Comments

LightArt

Posted on | February 28, 2011 | No Comments

The Postal Service

Posted on | February 23, 2011 | No Comments

Langsam komme ich dank Ratatat auf den Geschmack von Indietronic.

Hier mein Album der Woche: Give up von The Postal Service

Beginnen und die Ablenkungen des Lebens

Posted on | February 1, 2011 | No Comments

So, endlich habe ich es geschafft und bin am Verfassen meines ersten Blogeintrages. Doch bis ich an diesem Punkt angelangt bin, musste ich merken, dass das Beginnen gar keine einfache Sache ist.

Ich habe mir so vieles vorgenommen: ich will einen Blog schreiben – der erste Eintrag muss aber irgend ein hochtrabender, spannender vor Intelligenz strotzender Artikel sein | ich will meine Analysis- und Lineare Algebra-Ferienserien lösen, oder zumindest damit anfangen – denn wenn ich damit begonnen habe, lösen sie sich hoffentlich wie von selbst | ich will die abgeschlossene Vorlesung “Maschinenelemente” repetieren oder mir überhaupt ernsthaft zu Gemüte führen | ich will Chemie lernen

Wie ihr seht, fehlt es mir nicht am Willen, oder zumindest an den zwei Wörtchen “ich will”. Die gute Frage oder zumindest berechtigte Frage lautet jetzt, an was oder wem fehlt es dann. Naja die Frage “an wem” ist zum Glück noch einfach zu beantworten, jedoch nicht gerade aufmunternd. Für die Frage “an was” habe ich einige Ausreden auf Lager:

Die Ablenkung durch gute (subjektiv) Unterhaltung ist immens. Hat man gute, beinahe endlose Unterhaltungsmedien zur Hand genommen, ist es wie, wenn man sich in einen unaufhaltsamen, zeitraubenden, jedoch sehr angenehmen Strom geworfen hat.  Ich schaue die coolen Fernsehserie “Chuck“. Weil sie cool ist, muss ich sie jedoch immer schauen und jeden Dienstag (MEZ) kommt eine neue Episode heraus. Heute endete sie mit einem super Happy End (Rückkehr, Geburt, Verlobung). Wer hat schon was gegen ein Happy End, sie kommen immer wieder und können einen langweilen,  doch zuletzt will man sie trotzdem. Ich lese momentan old-school Fantasy vom aller feinsten (Das Schwert der Wahrheit von Terry Goodkind), wer als Fantasy-Fan die noch nicht gelesen hat muss sie unbedingt lesen! Das Problem ist nur, die Geschichte besteht aus 11 überaus packenden je ca. 900-seitigen Büchern.

Ich schaue und lese und habe daher gar keine Zeit, um mich anderweitig zu beschäftigen. Ich habe auch keinen Zwang von oben, für meinen Blogeintrag oder mein Studium – einer solcher würde aber das Beginnen (zumindest in meinem Fall) beträchtlich vereinfachen.

Einen Blogeintrag habe ich jetzt verfasst, Einsicht ist der beste Weg zur Besserung, damit sage ich jetzt nur: AUF GEHTS …

Hasta luego, Jonas